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Sport: Titelkämpfe mit elf Potsdamer Triathleten

Elf Potsdamer Triathleten kämpfen am kommenden Sonntag in Witten um gute Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften auf der Sprintdistanz: Suse Werner, Sabrina Schulz, Christian Prochnow, Franz Löschke, Niclas Bez, Kilian Fladung, Christian Otto, Stefan Zachäus, Nils Frommhold und Philipp Schröter vom Team Triathlon sowie Gregor Buchholz vom Zeppelin-Team des OSC werden ab 16 Uhr 750 Meter schwimmen, 20 Kilometer Rad fahren und 5 Kilometer laufen. Außerdem tritt das Potsdamer Team Triathlon II am Sonntag an gleicher Stätte zum dritten Rennen der 2.

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Elf Potsdamer Triathleten kämpfen am kommenden Sonntag in Witten um gute Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften auf der Sprintdistanz: Suse Werner, Sabrina Schulz, Christian Prochnow, Franz Löschke, Niclas Bez, Kilian Fladung, Christian Otto, Stefan Zachäus, Nils Frommhold und Philipp Schröter vom Team Triathlon sowie Gregor Buchholz vom Zeppelin-Team des OSC werden ab 16 Uhr 750 Meter schwimmen, 20 Kilometer Rad fahren und 5 Kilometer laufen. Außerdem tritt das Potsdamer Team Triathlon II am Sonntag an gleicher Stätte zum dritten Rennen der 2. Bundesliga Nord an. Nach den ersten beiden Rennen sind die Potsdamer 15. unter 17 Mannschaften.

„Da bei den Meisterschaften auch alle deutschen Olympiateilnehmer von London antreten sollen, haben von uns vor allem Franz Löschke und Christian Prochnow Medaillenchancen“, sagt Potsdams Erfolgstrainer Ron Schmidt. „Niclas Bez als Sprinter-Typ dürfte aber durchaus auch zu beachten sein.“ Bez war beim Bundesliga-Auftakt in Düsseldorf – ebenfalls auf der Sprint-Distanz – als Tages-Elfter immerhin sechstbester Deutscher; Prochnow schaffte es in Düsseldorf auf Platz drei, Zachäus auf Rang acht.

Für Christian Prochnow und Franz Löschke werden die Titelkämpfe in Witten Durchgangsstation für das nächste Rennen innerhalb der ITU World Triathlon Series sein, das am Wochenende darauf in Stockholm ausgetragen wird. Dann gilt es ebenfalls auf den Sprintdistanzen gegen die internationale Konkurrenz. Am Samstag einzeln, am Sonntag beim sogenannten Team Relay, bei dem je zwei Frauen und Männer pro Nation um den Team-WM-Titel kämpfen. „Die Teams“, so Schmidt, „werden nach den Einzelergebnissen vom Vortag nominiert.“ M. M.

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