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Sport: Torloses Remis für dezimierte Turbine ein Erfolg in Lübbenau

Turbine Potsdam erreichte ohne die Stammkräfte Bleissner, Stimpel, Wladimiroff, Viehrig und Fuchs bei der noch abstiegsbedrohten TSG Lübbenau ein verdientes torloses Remis. Lübbenau sicherte sich zu Beginn mehr Spielanteile und hatte mehr Chancen, auch weil die sich um Neu-Libero Sebastian Paschke umformierte Turbine-Abwehr erst finden musste.

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Turbine Potsdam erreichte ohne die Stammkräfte Bleissner, Stimpel, Wladimiroff, Viehrig und Fuchs bei der noch abstiegsbedrohten TSG Lübbenau ein verdientes torloses Remis. Lübbenau sicherte sich zu Beginn mehr Spielanteile und hatte mehr Chancen, auch weil die sich um Neu-Libero Sebastian Paschke umformierte Turbine-Abwehr erst finden musste. Bei Turbine gab es wenig Spielfluss und kaum Torraumszenen. Erst nach dem Seitenwechsel hatten Martin Engst und René König einige Möglichkeiten. Zusammenhängende Kombinationen kamen nur wenig zustande. Hirsch, Fuhrmann, Brendel und Hoffmann spielten nicht präzise genug. So hingen die Spitzen Dreschkowski und König meist in der Luft. Auch die Gastgeber machten es nach der Pause nicht viel besser. Ihr Spielmacher Goroncy versuchte die Fäden zu knüpfen, fand aber bei seinen Mitspielern nur wenig Hilfe. Kein Team fand das entscheidende Rezept zum Torerfolg. Coach Jörg Nachtigall hatte zwangsweise auf einige Akteure mit wenig Spielpraxis zurückgreifen müssen. „Sie haben ihre Sache gut gemacht. Ihnen gehört die Zukunft“, so Nachtigall. FV Turbine Potsdam 55: Büttner; Schirrmeister, Paschke, Fuhrmann, Engst; Hoffmann (83. M. Müntner), Hirsch, Chr. Müntner; Dreschkowski, Brendel, König. Dieter Wolff

Dieter Wolff

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