Landeshauptstadt: Trambrücke: Stadt widerspricht Meyerhöfer
Das Gutachten zur geplanten Trambrücke neben der Langen Brücken sei „nach bestem Wissen in Übereinstimmung mit den bundesdeutschen Richtlinien des standardisierten Bewertungsverfahrens erstellt worden“. Dies teilte die Stadt Potsdam gestern in Reaktion auf die Manipulationsvorwürfe Dr.
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Das Gutachten zur geplanten Trambrücke neben der Langen Brücken sei „nach bestem Wissen in Übereinstimmung mit den bundesdeutschen Richtlinien des standardisierten Bewertungsverfahrens erstellt worden“. Dies teilte die Stadt Potsdam gestern in Reaktion auf die Manipulationsvorwürfe Dr. Wolfram Meyerhöfers (Die Andere) mit (PNN berichteten). Meyerhöfer, der kritisierte, dass falsche Straßenlängen verwendet wurden, „geht von falschen Voraussetzungen aus“, so die Stadt. Die Straßenlängen „verändern sich natürlicherweise bei den beabsichtigten Umbaumaßnahmen“. „Zu beurteilende Verkehrsunfälle“ seien richtig einbezogen worden. Die beiden von Meyerhöfer genannten Verkehrsunfälle mit Todesfolge „sind nicht Gegenstand der Berechnungen. Auch hier irrt Herr Meyerhöfer“, heißt es.
Das den PNN vorliegende Gutachten der Firma FGS in der „Version“ vom 12. Januar 2007 stützt die Angaben Meyerhöfers. Der Stadt zufolge würden die Fördermittelunterlagen vom zuständigen Ministerium und den zuständigen Landesämtern abschließend geprüft. gb
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