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Landeshauptstadt: Treffpunkt: Café „Franz. Schubert“

Am 210. Geburtstag des gleichnamigen Komponisten hatte das Café „Franz.

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Am 210. Geburtstag des gleichnamigen Komponisten hatte das Café „Franz. Schubert“ Stammgäste und Freunde eingeladen, um das zweite Jahr des Cafés zu feiern. Kurz vor dem Grünen Gitter gelegen hat es sich zu einem Treffpunkt für geschichtsinteressierte Touristen und Potsdamer entwickelt. Sie können hier ungewöhnliche Souvenirs zur Historie Preußens erwerben. Etwa von den Potsdamer Malern Christian Heinze, Alfred Schmidt und Olaf Thiede. Sie stellen dort ihre Werke aus und nehmen Aufträge an. Auch Vorträge finden statt. So spricht Dr. Volker Punzel am 14. Februar über die Bildungsreise, die Friedrich II. als Kronprinz nach Amsterdam unternommen hatte. Regelmäßig trifft sich der Verein „300 Jahre Preußen“ zum Stammtisch.

Als Betreiberin arbeitet die Tourismusfachfrau Franziska Schubert mit der Agentur „Potsdam extra“ zusammen. So ist das Café Ausgangspunkt für spezielle Führungen wie die nächtliche Stadtwanderung „Hexen, Henker und Halunken“. Auch Veranstaltungskarten können im „Franz. Schubert“ gekauft werden. Unterkünfte werden ebenfalls vermittelt. Diese Vielseitigkeit wohl trägt zum wirtschaftlichen Erfolg des kleinen Cafés bei. E. Hoh.

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