Landeshauptstadt: Treffpunkt Freizeit verteidigt Konzeption
Innenstadt - An der grundlegenden Ausrichtung des generationsübergreifenden Konzepts für den Malteser Treffpunkt Freizeit werde sich von Seiten des Trägers nichts ändern, erklärte die Geschäftsführerin Bettina al Talab am Wochenende gegenüber den PNN. Damit reagierte sie auf Vorwürfe von Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses, die das Ende vergangener Woche vorgestellte Konzept als „nicht den Rahmenbedingungen entsprechend“ kritisiert hatten (PNN berichteten).
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Innenstadt - An der grundlegenden Ausrichtung des generationsübergreifenden Konzepts für den Malteser Treffpunkt Freizeit werde sich von Seiten des Trägers nichts ändern, erklärte die Geschäftsführerin Bettina al Talab am Wochenende gegenüber den PNN. Damit reagierte sie auf Vorwürfe von Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses, die das Ende vergangener Woche vorgestellte Konzept als „nicht den Rahmenbedingungen entsprechend“ kritisiert hatten (PNN berichteten). Al Talab baut nun auf Gespräche mit Jugendamtsleiter Norbert Schweers, um Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. So habe man im Programm nichts im Kinder- und Jugendbereich reduziert, sondern einen Teil der Angebote auf Familien ausgeweitet. Grundsätzlich sei man laut Übernahmevertrag „gemeinwesenorientiert“, so die Geschäftsführerin, was neben Kinder und Jugendlichen auch Senioren- und Familienarbeit miteinbeziehe. Zudem sei das Haus auch am Wochenende offen. Jedoch seien die Einsatzmöglichkeiten bei nur fünfeinhalb pädagogischen Stellen beschränkt, erklärte al Talab. KG
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