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Sport: Trotz 2:0-Sieg: SVB II im Test mit alten Schwächen

„Das war nicht sehr fair von den Berlinern“, war Trainer Thomas Leek trotz des 2:0 seiner Babelsberger Nulldrei-Reserve am Sonnabend in Reinickendorf verärgert. Eigentlich war ein Treffen mit dem Verbandsligateam des BFC Wacker 90 Alemannia ausgemacht gewesen.

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„Das war nicht sehr fair von den Berlinern“, war Trainer Thomas Leek trotz des 2:0 seiner Babelsberger Nulldrei-Reserve am Sonnabend in Reinickendorf verärgert. Eigentlich war ein Treffen mit dem Verbandsligateam des BFC Wacker 90 Alemannia ausgemacht gewesen. Dieses aber holte lieber ein vor einer Woche ausgefallenes Freundschaftsspiel gegen Yesilyurt nach und schickte dafür die „Zweite“ ins Rennen gegen Babelsberg. Der in der Berliner Kreisliga A kickende Ersatzgegner war natürlich kaum in der Lage, seinen drei Klassen höher angesiedelten Gast richtig zu fordern. Dass es am Ende nur ein 2:0 wurde, lag an der bekannten Schwäche: Der SVB braucht viel zu viele Chancen, um das Tor zu treffen. Lozanskis Abstaubertor in der 55. Minute beendete wenigstens die Durststrecke, schließlich setzte Oliver Heppchen (83.) noch eins drauf. Dennoch: Es war viel mehr drin. Babelsberg 03 II: Fahrland; Pflaumbaum; Edeling, Yi; Trunschke, Fleege (60. Gerstberger), Quast (68. Tanski), Th. Lettow, Kappel; Lozanski (60. Heppchen), Arsovic. H. J.

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