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Sport: TSV-Teams jubeln, Geltow steigt ab

Die Saison in der Tischtennis-Oberliga und -Verbandsoberliga ist beendet. Die beiden Teams des TSV Stahnsdorf blicken positiv gestimmt auf die Spielzeit zurück, während die SG Geltow als Absteiger nicht zufrieden sein kann.

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Die Saison in der Tischtennis-Oberliga und -Verbandsoberliga ist beendet. Die beiden Teams des TSV Stahnsdorf blicken positiv gestimmt auf die Spielzeit zurück, während die SG Geltow als Absteiger nicht zufrieden sein kann.

Als Neuling sorgten die Herren der TSV Stahnsdorf für eine große Überraschung in der Oberliga. Souverän sicherten sie sich den Klassenerhalt. Mehr noch: Der vierte Platz mit 18:14 Punkten übertraf die Erwartungen. Die erste Halbserie hatten die TSV-Herren noch mit einem negativen Punkteverhältnis abgeschlossen (8:10), doch in der Rückrunde folgte eine Leistungssteigerung. Neben dem wieder überragenden Thomas Englert als erfolgreichstem Spieler der Staffel (28:5 Einzelpunkte) hatte sich der erst 17 Jahre alte Hendrik Fischer (11:2) als eine weitere Stütze der Mannschaft erwiesen. Außerdem war das Doppel aus Thomas Englert und Karsten Fischer ein Erfolgsgarant (18:2).

Auf dem fünften Platz schlossen die Damen aus Stahnsorf die Verbandsoberliga-Saison ab. Mit ihrer recht ausgeglichenen Besetzung konnten sie – bis auf in den Duellen mit Meister ESV Prenzlau – in der Spielklasse gut mithalten. Kerstin Janke (27:19) wies die beste Einzelbilanz auf. Stark präsentierte sich auch das Doppel Martina Grunwaldt/Kerstin Janke, das 14 von 17 Spielen gewann.

In der Herrenstaffel der Verbandsoberliga konnte sich Aufsteiger Geltow nach der ersten Halbserie noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen, ehe in der Rückrunde nur noch ein Punktgewinn gelang. Auch die guten Leistungen von Thomas Jannek (18:16) und des Doppels Robin Arndt/Janik Meder (16:7) reichten nicht zum Klassenerhalt. G.N.

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