Sport: Turbine II wurde in Dresden seiner Favoritenrolle gerecht
Als klarer Favorit fuhr Nordost-Vizemeister Turbine Potsdam II gestern zum Regionalliga-Letzten Fortuna-Dresden. Mit einem 5:0 wurde diese Rolle eindrucksvoll bestätigt.
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Als klarer Favorit fuhr Nordost-Vizemeister Turbine Potsdam II gestern zum Regionalliga-Letzten Fortuna-Dresden. Mit einem 5:0 wurde diese Rolle eindrucksvoll bestätigt. Allerdings kamen die Trainer Sven Thoß und Sven Klebitz nicht umhin, ihren Schützlingen mangelnde chancenverwertung vorzuwerfen. Diese legten zunächst los wie die Feuerwehr und führten nach nicht einmal einer halben Stunde durch Tore von Kati Krohn (5.), Aferdita Podvorica (10.) sowie Inken Becher (22.) bereits mit 3:0. Anstatt das Tempo zu halten und etwas für das Torverhältnis zu tun, ließen es die Turbine-Frauen danach jedoch gemächlicher angehen. Chancen dazu gab es zur Genüge, doch Maryna Lis, Aferdita Podvoria, anne Heller und Kathleen Radtke trafen das Tor einfach nicht mehr. Heller (65.) und Becher (75.) erhöhten nach dem Wechsel noch auf 5:0, dazwischen jagte Podvorcia einen an Heller verursachten Fouelfmeter über den Kasten. Trainer Sven Thoß: „wir hätten heute locker zweistellig gewinnen können.“ Turbine Potsdam II: Ullrich; Beltz; Wolff (46. Krone), Boos; Heller, Mucha, Becher, Krohn; Podvorica (58. Stosno); Sandmann (51. Radtke), Lis. jir
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