Sport: Turbine-Quartett ohne Blessuren zurück
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Positive Meldung für Turbine Potsdam. Nach de Verletzung von Annika Machelett kehrten Ariane Hingst, Viola Odebrecht, Nadine Angerer und Petra Wimbersky vom dieswöchigen Trainingslager mit der Nationalteam aus Barsinghausen, den so genannten vierten WM-Vorbereitungslehrgang, ohne gravierende Blessuren zurück und stehen Bernd Schröder für die Bundesliga am Wochenende zur Verfügung. Anschließend geht es gleich weiter nach Passau. Dort steht im Rahmen der nächsten WM-Trainingswoche am Donnerstag im Dreiflüssestadion der Ausbau der Tabellenführung in der Qualifikation zur EM-Endrunde 2004 in England mit einem Sieg gegen die Tschechische Republik an. In Barsinghausen übrigens zog sich beim Testspiel über 3mal20 Minuten gegen die B-Jugend von Hannover 96, das 0:1 (0:0, 0:0) endete, Ariane Hingst besonders stark aus der Affäre. Sie fiel dem Publikum als besonders kompromißlos in den Zweikämpfen und dem Aufbauspiel auf. Auch Petra Wimbersky wirkte sehr bemüht im Angriff. Die Zahl der Models übrigens wird immer größer im Team. Immer mehr Spielerinnen trugen bereits die weißen WM-Schuhe mit den roten Streifen und der blauen Kappe. Auch die enger geschnittenen Hosen und Trikots waren zu bewundern. Desgleichen der Ball. Der DFB-Ausrüster hat wie schon 1999 zur WM das derzeitige Ball-Modell mit neuem Design versehen. Diesesmal wird der fever nova in neuen Farben abgebildet. Weiß, rot, blau, also ebenfalls amerika-farben. Manko: Der DFB benutzt Bälle, die bereits vor SARS bedruckt wurden. Denn das WM-Logo China 2003 ist bekanntlich nicht mehr aktuell. Frotzelte doch einer am Spielfeldrand: Hoffentlich sind die Flugtickets in die richtige Richtung, die USA, gelöst. rah
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