Sport: Turbine wieder wohlbehalten in Potsdam
Der Deutsche Frauenfußball-Meister Turbine Potsdam beendete am gestrigen Sonntag sein dreitägiges Trainingslager in Zinnowitz auf der Ostseeinsel Usedom und kehrte trotz des heftigen Wintereinbruchs durch das Sturmtief „Daisy“ wohlbehalten heim. „Bei unserem Training hat uns Daisy nicht viel gestört“, erklärte Chefcoach Bernd Schröder.
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Der Deutsche Frauenfußball-Meister Turbine Potsdam beendete am gestrigen Sonntag sein dreitägiges Trainingslager in Zinnowitz auf der Ostseeinsel Usedom und kehrte trotz des heftigen Wintereinbruchs durch das Sturmtief „Daisy“ wohlbehalten heim. „Bei unserem Training hat uns Daisy nicht viel gestört“, erklärte Chefcoach Bernd Schröder. „Wir haben ja in der Halle der Sportschule Zinnowitz trainiert, und bei unseren morgendlichen einstündigen Strandläufen haben die Dünen den Wind ein bisschen abgehalten. Allerdings war es da ganz schön kalt.“
Für die gestrige Bus-Rücktour wählte Turbine vorsorglich eine Route über Landstraßen und war gegen 19.30 Uhr nach knapp fünfstündiger Fahrt wieder in Potsdam. Auch die fünf Sportsoldatinnen blieben bis heute daheim. Eigentlich hatten Bianca Schmidt noch gestern nach Nienburg zum Grundwehrdienst sowie Jennifer Zietz, Babett Peter, Fatmire Bajramaj und Nadine Keßler nach Warendorf zu einem Übungsleiter-Lehrgang weiterfahren müssen. Angesichts „Daisys “ bekamen sie aber gegen Abend die Order, erst heute dort anzureisen. M. M.
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