Sport: Über Schotter, Beton und Naturwege
Vom 50-PS-Trabant bis zum 300 PS starken allrad-angetriebenen Mitsubishi Lancer ist alles vertreten, was das Fan-Herz höherschlagen lässt, wenn am Samstag 85 Ralleyteams zum 42. ADAC/PRS-Havellandpokal in Beelitz an den Start gehen.
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Vom 50-PS-Trabant bis zum 300 PS starken allrad-angetriebenen Mitsubishi Lancer ist alles vertreten, was das Fan-Herz höherschlagen lässt, wenn am Samstag 85 Ralleyteams zum 42. ADAC/PRS-Havellandpokal in Beelitz an den Start gehen. Auf 63 Kilometern Wertungsprüfungen wird zum Saisonabschluss um die Titel der verschiedenen Prädikate, wie den deutschen Schotter Cup oder den DMSB Rallye Pokal, gekämpft. Dazu reisen sowohl Teams aus ganz Deutschland an als auch aus Polen und Finnland. Favoriten bei den Allradlern sind Raphael Ramonat, Patrick Neidhardt, Michael Dinkel und Jaakko Keskinen, die alle in dieser Saison schon mindestens einen Schotterlauf gewonnen haben.
Der Belag ist sehr abwechslungsreich mit rund 40% Beton-Spurplatten, 10% Asphalt, 20% Schotter und 30% Naturwegen. Das Rallyezentrum wird in Beelitz auf dem „Jakobs-Hof“ an der B2 eingerichtet, hier erfolgt 13 Uhr der Start. In Schotter-Cup-Manier eröffnen acht Trabants das Feld, zum Finale donnern elf Mitsubishis über die Pisten. PNN
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