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Landeshauptstadt: Uferweg: Stadt prüft Ponton-Stege

Babelsberg - Potsdam will die neuen Barrikaden auf dem Uferweg am Griebnitzsee nicht hinnehmen. Die Verwaltung prüfe derzeit, wie teuer es wäre, kurzfristig die beiden Sperrgrundstücke mit Ponton-Stegen auf dem Wasser zu umgehen.

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Babelsberg - Potsdam will die neuen Barrikaden auf dem Uferweg am Griebnitzsee nicht hinnehmen. Die Verwaltung prüfe derzeit, wie teuer es wäre, kurzfristig die beiden Sperrgrundstücke mit Ponton-Stegen auf dem Wasser zu umgehen. Wie Stadtsprecher Stefan Schulz erklärte, könnte so der seit Samstag gesperrte Uferabschnitt zwischen Bahnhof Griebnitzsee und Berliner Stadtgrenze wieder passierbar werden. Außerdem lasse die Verwaltung das Grünflächenamt und die Naturschutzbehörde die durch die Sperrungen erfolgten Schäden erfassen. „Wir wollen Schadensersatz von den Verursachern und Auftraggebern“, sagte Schulz. Zwei private Eigentümer hatten wie berichtet am Samstag den Uferstreifen an zwei Stellen blockiert. Damit können Spaziergänger das letzte bisher freie Uferweg-Teilstück nicht mehr nutzen. SCH

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