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Sport: UJKC-Judoka wollen Revanche an der Oder

So ganz zufrieden war Coach Heiko Hoffman nach der knappen 6:8-Niederlage seiner UJKC-Judoka gegen den SC Berlin am vergangenen Wochenende nicht. „Wir haben das Team aber neu eingestellt und hoffen nun, dass zu der guten Leistung auch noch das entscheidende Quäntchen Glück kommt“, so der Trainer.

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So ganz zufrieden war Coach Heiko Hoffman nach der knappen 6:8-Niederlage seiner UJKC-Judoka gegen den SC Berlin am vergangenen Wochenende nicht. „Wir haben das Team aber neu eingestellt und hoffen nun, dass zu der guten Leistung auch noch das entscheidende Quäntchen Glück kommt“, so der Trainer. Dass dies nicht leicht wird, weiß Hoffmann, denn schließlich treffen die UJKC-Männer heute um 15 Uhr auf den Vizemeister JC 90 Frankfurt (Oder). In der vergangenen Saison, der ersten für die Potsdamer in der ersten Bundesliga, musste die Mannschaft eine empfindliche Schlappe gegen die Oderstädter hinnehmen: Mit 3:11 wurden sie damals von der Matte gefegt. Revanche ist da angesagt, und das Team um den neuen Mannschaftskapitän Silvio Paul geht optimistisch in den Kampf. „Damals waren wir noch neu in der Bundesliga, und viele wussten noch nicht so richtig, wo sie stehen“, meint der 24-Jährige. „Diesmal ist das anders; in Frankfurt wollen wir punkten.“ Dem schließt sich auch Heiko Hoffmann an, der das Aufeinandertreffen mit Frankfurt ähnlich knapp vermutet wie den Kampf gegen Berlin. Dem Coach stehen nahezu alle Potsdamer Judoka zur Verfügung – allein Max Stiller verletzte sich in dieser Woche und wird nicht antreten können. „Somit haben wir zwar eine Wechselchance weniger“, bedauert Hoffmann. „Aber auch die werden wir irgendwie kompensieren können.“ hm.

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