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Landeshauptstadt: Ukrainische Gäste und ukrainische Rezepte zur WM

Es muss nicht unbedingt Soljanka sein, wenn es um osteuropäische Küche geht, aber weltoffen möchte sich die Potsdamer Gastronomie zur Fußball-Weltmeisterschaft schon präsentieren. Da das ukrainische Team in der brandenburgischen Landeshauptstadt zu Gast ist, warum dem nicht eine besondere Reverenz erweisen, dachte man sich.

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Es muss nicht unbedingt Soljanka sein, wenn es um osteuropäische Küche geht, aber weltoffen möchte sich die Potsdamer Gastronomie zur Fußball-Weltmeisterschaft schon präsentieren. Da das ukrainische Team in der brandenburgischen Landeshauptstadt zu Gast ist, warum dem nicht eine besondere Reverenz erweisen, dachte man sich. Und so hat sich der Potsdamer Hotel- und Gaststättenkreisverband (Hoga) entschlossen, die WM-Gäste besonders zu ehren und gleichzeitig die eigenen Gaststättenbesucher mit einer Besonderheit zu überraschen. Während der vier WM-Wochen soll in zehn bis 12 Potsdamer Restaurants ein Gericht nach ukrainischem Rezept auf der Speisekarte stehen. Die Vorauswahl, um welche Restaurants und um welche Gerichte es sich handeln soll, läuft noch, erklärte Hoga-Kreisvorsitzender Mario Kade gestern den PNN.

Damit es so original wie möglich zugeht, wurde mit der ukrainischen Botschaft in Berlin Kontakt aufgenommen und um Rezepturen von Nationalgerichten gebeten. Es gibt aber auch noch den direkten Weg zu einem Rezept zu kommen. Den will Kade selbst beschreiten. „Ich habe eine Nachbarin, die aus der Ukraine stammt“, erzählt er. Er wolle sie bitten, ihm ein besonderes Gericht zu empfehlen und es dann vielleicht sogar unter ihrem Namen anbieten. dif

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