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Sport: Unbehagliches Deja vu

Es ist ein Deja vu, das RSV-Coach André Kather nicht behagt: In der Hinrunde konnte seine Mannschaft Ausfälle von verletzten Spielern kompensieren, wenn auch mit knappen Siegen. Bis der FSV Bernau kam und als bislang einziger Gegner mit einem Remis überhaupt Punkte aus Stahnsdorf mitnehmen konnte.

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Es ist ein Deja vu, das RSV-Coach André Kather nicht behagt: In der Hinrunde konnte seine Mannschaft Ausfälle von verletzten Spielern kompensieren, wenn auch mit knappen Siegen. Bis der FSV Bernau kam und als bislang einziger Gegner mit einem Remis überhaupt Punkte aus Stahnsdorf mitnehmen konnte. In der Rückrunde sieht es inzwischen nicht anders aus: Wieder ist ein halbes Dutzend an Stammspielern – Dieckmann, Borowski, Scheinig, Maschmann, Langleist, Martinèz – nicht und nur bedingt einsatzfähig – und am Samstag heißt der Gegner: Bernau. Und der FSV ist zu Hause deutlich stärker als auf fremden Platz. Doch ist beim Tabellen-14. ein Sieg für Eintracht Pflicht, um in der kommenden Woche dem Spitzenreiter Ludwigsfelde auf Augenhöhe zu begegnen. pek

Samstag, 15 Uhr, Sportplatz Rehberge

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