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Homepage: Ungarn 1956 und die Aufstände im Ostblock

Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ungarn 1956 und die Aufstände im Ostblock. Über die Schwierigkeiten, Revolutionen zu erinnern“ veranstaltet das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung mit dem Collegium Hungaricum Berlin, der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte am 4.

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Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ungarn 1956 und die Aufstände im Ostblock. Über die Schwierigkeiten, Revolutionen zu erinnern“ veranstaltet das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung mit dem Collegium Hungaricum Berlin, der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte am 4. Oktober in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Berliner Gendarmenmarkt. Die Diskussion mit Prof. Péter Kende vom 56er Institut Budapest, den Publizisten Dr. Gerd Koenen aus Frankfurt a. M. und Dr. Adam Krzeminski aus Warschau gibt den Auftakt zur internationalen Konferenz „Die Ungarische Revolution 1956: Kontext Wirkung Mythos“. Beginn ist 19 Uhr. Anmeldung unter podium@ungarn1956.de. PNN

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