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Landeshauptstadt: Ungleichbehandlung bei Mittelvergabe

Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit beteilige sich an der „Hetzkampagne“ des Landes gegen die Gesetzestreue jüdische Landesgemeinde, wirft ihr Vorstand der Vereinigung vor. In einem Brief fordern die Gesetzestreuen die Gesellschaft auf, nicht mehr die Förderpraxis des Kulturministeriums zu unterstützen.

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Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit beteilige sich an der „Hetzkampagne“ des Landes gegen die Gesetzestreue jüdische Landesgemeinde, wirft ihr Vorstand der Vereinigung vor. In einem Brief fordern die Gesetzestreuen die Gesellschaft auf, nicht mehr die Förderpraxis des Kulturministeriums zu unterstützen. Das Verwaltungsgericht habe entschieden, dass alle jüdischen Gemeinden gleich zu behandeln seien, das Land aber gebe seine Mittel ausschließlich der Jüdischen Gemeinde Land Brandenburg. PNN

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