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Homepage: Uni Potsdam kann Stellen flexibel besetzen

An der Universität Potsdam und der Technische Hochschule Wildau ist ein Modellversuchs zur Aufhebung der Stellenplanverbindlichkeit angelaufen. Wie das Wissenschaftsministerium mitteilte, erlaube der Modellversuch den beiden beteiligten Hochschulen, ihre Stellenpläne sowohl in qualitativer Hinsicht (Bewertung der Stellen) als auch unter quantitativen Gesichtspunkten (Anzahl der Stellen) flexibel zu gestalten.

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An der Universität Potsdam und der Technische Hochschule Wildau ist ein Modellversuchs zur Aufhebung der Stellenplanverbindlichkeit angelaufen. Wie das Wissenschaftsministerium mitteilte, erlaube der Modellversuch den beiden beteiligten Hochschulen, ihre Stellenpläne sowohl in qualitativer Hinsicht (Bewertung der Stellen) als auch unter quantitativen Gesichtspunkten (Anzahl der Stellen) flexibel zu gestalten. Bisher hätten die Hochschulen Stellen nur entsprechend der verbindlichen Stellenpläne besetzen können. Für den Modellversuchs seien die beiden Hochschulen nun für den Versuchszeitraum nicht an die Zahl und die Wertigkeit der Stellen ihrer Stellenpläne gebunden. „Demnach können sie, im Rahmen ihres Globalhaushaltes, abweichend von den Stellenplänen weitere Beschäftigungsverhältnisse im wissenschaftlichen und wissenschaftsunterstützenden Bereich eingehen“, heißt es. Der Modellversuch hat eine Laufzeit von vier Jahren. „Brandenburg geht damit einen mutigen Schritt in Richtung auf eine noch größere Autonomie der Hochschulen“, so Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU). PNN

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