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Landeshauptstadt: Uni testete Bewerber im Luftschiffhafen

Potsdam-West - Auslese im Luftschiffhafen: 370 junge Frauen und Männer strebten am Samstag im Sportpark an der Zeppelinstraße um sportliche Hochleistungen, um sich für ein Studium an der Potsdamer Universität zu bewerben. Um für das Lehramt Sport oder für die Bachelorstudiengänge Sportmanagement, Sporttherapie und Rehabilitation zugelassen zu werden, mussten sie Tests im Schwimmen und Gerätturnen, in Fuß-, Volley-, Hand- und Basketball, in der Leichtathletik sowie in Gymnastik, Bewegung und Tanz bestehen.

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Potsdam-West - Auslese im Luftschiffhafen: 370 junge Frauen und Männer strebten am Samstag im Sportpark an der Zeppelinstraße um sportliche Hochleistungen, um sich für ein Studium an der Potsdamer Universität zu bewerben. Um für das Lehramt Sport oder für die Bachelorstudiengänge Sportmanagement, Sporttherapie und Rehabilitation zugelassen zu werden, mussten sie Tests im Schwimmen und Gerätturnen, in Fuß-, Volley-, Hand- und Basketball, in der Leichtathletik sowie in Gymnastik, Bewegung und Tanz bestehen. Mehr als die Hälfte der in- und ausländischen Bewerber konnten dabei den Anforderungen nicht gerecht werden. „Etwa 48 Prozent haben es geschafft, das ist schon ganz gut“, erklärte Tom Krüger, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Uni-Departments für Sport- und Gesundheitswissenschaft. „Im vergangenen Jahr sind 63 Prozent durchgefallen.“ Neun Stunden lang hatten 85 Studenten der Uni die Probanden unter die Lupe genommen. Geplant und organisiert worden war die Eignungsprüfung durch acht angehende Diplom-Sportökonomen des sechsten und siebten Semesters im Rahmen einer berufspraktischen Prüfung. M. M.

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