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Sport: USV schied sang- und klanglos aus

Sang- und klanglos schieden die Handballer des USV Potsdam aus dem Landespokal-Wettbewerb aus. Mit 25:32 (12:12) unterlag der Brandenburgligist beim Verbandsligisten MTV 1860 Altlandsberg.

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Sang- und klanglos schieden die Handballer des USV Potsdam aus dem Landespokal-Wettbewerb aus. Mit 25:32 (12:12) unterlag der Brandenburgligist beim Verbandsligisten MTV 1860 Altlandsberg. Die Vorzeichen sah nicht gut aus. Gleich mehrere Leistungsträger fehlten, darunter die komplette Garde für die Mittelposition. So musste Neuzugang Marco Schulz auf die Position des Regisseurs rücken. Dies tat er mustergültig und avancierte zum besten USV-Spieler an diesem Tag. Die Anfangsphase ging klar an den USV (4:1), doch nach und nach kamen die Hausherren besser ins Spiel. Beim 12:12 zur Pause begann die Partie von vorn. Während in Halbzeit eins die Gäste das dominierende Team waren, gingen die zweiten 30 Minuten klar an Altlandsberg. Die Gastgeber warfen all ihr Können ins Spiel, kamen an ihr Leistungsvermögen heran, zur 22:19-Führung und über 27:23 und 29:24 zum klaren Sieg. Trainer Gert Griebner nach der derben Packung: „Die Mannschaft hat wieder einmal gezeigt bekommen, dass ohne taktische Disziplin nichts zu erreichen ist.“ USV Potsdam: Lück, Landwehr; Welke (8/4), Schulz (4), Zieger (4), Georgi (3), Karau (3), Kaiser (1), Mucha (1), Oppermann (1), Beck. PNN

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