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Sport: USV-Tor schon 20 Sekunden nach Anpfiff Stadtklasse: Ingo Pecht traf fünfmal für Eintracht 90

Wegen der Verlegungen der Partien Turbine Potsdam III – Havelbus Kickers und SVB 03 V – Lok A gab es in der Stadtklasse am letzten Wochenende ein verkürztes Programm. Darunter war ein richtiges Spitzenspiel, in dem Tabellenführer USV Potsdam an der Berliner Straße gegen den bisherigen Zweiten ESV Lok Potsdam B 3:0 gewann.

Stand:

Wegen der Verlegungen der Partien Turbine Potsdam III – Havelbus Kickers und SVB 03 V – Lok A gab es in der Stadtklasse am letzten Wochenende ein verkürztes Programm. Darunter war ein richtiges Spitzenspiel, in dem Tabellenführer USV Potsdam an der Berliner Straße gegen den bisherigen Zweiten ESV Lok Potsdam B 3:0 gewann.

ESV Lok Potsdam B – USV Potsdam 0:3 (0:1). Spitzenreiter USV legte einen Start nach Maß hin. Gerade mal 20 benötigte Daniel Skopp nach dem Anpfiff, um zum 0:1 einzuschießen – rekordverdächtig. Danach hielt Lok das Spiel bis zur Pause offen, ehe erneut Daniel Skopp (48.) und Oliver Tissat (69.) den Sack zubanden.

Eintracht Potsdam West II – Eintracht 90 Babelsberg II 1:6 (1:3). Nach dem 0:2 durch Thomas Wembacher (15.) und Ringo Pecht (25.) ließ das 1:2 von Ronny Hofsäß (35.) die Gastgeber nur für kurze Zeit hoffen. Ringo Pecht, der vor einer Woche bereits mit vier Toren auf sich aufmerksam gemacht hatte, erhöhte noch vor der Pause auf 3:1 (38.) und packte in der zweiten Halbzeit (55., 65., 75.) noch einen echten Hattrick drauf.

Fortuna Babelsberg IV – Potsdamer FC 73 3:0 (1:0). In einer verteilten ersten Halbzeit erzielte Sekunden vorm Pausenpfiff Bernd Räcke doch noch Fortunas 1:0. Als dann Björn Strör vom PFC nach grobem Foulspiel Rot sah (48.), war das eine Vorentscheidung. Bernd Räcke (53.) und Olaf Ehrhard (80.) trafen zum Endstand.

Potsdamer Sport-Union 04 III – Projektierung 62 Babelsberg 7:0 (3:0). Die junge PSU-Vertretung machte mit dem Tabellenletzten nicht viel Federlesens. Marko Wiechmann (7., 40., 61.) , Jörn- Erik Herrmann (24.), Martin Meißner (45.), Sebastian Richter (71.) und André Lutz (73.) trafen gegen einen total überforderten Gegner. D. S.

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