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Harter Zweikampf. Teltows Christoph Verleih (l.) gegen André Thomas.

© Kuppert

Sport: Verdienter Sieg

Teltow schoss Ludwigsfelde aus dem Pokal

Stand:

Mit einem auch in dieser Höhe verdienten 4:1 (3:1)-Erfolg gegen den Ludwigsfelder FC schaffte der RSV Eintracht Teltow am Samstag in der 3. Runde des Landespokal eine kaum erwartete Überraschung. Vornehmlich in den ersten 45 Minuten war der Gastgeber effektiver, war der RSV die klar bessere Mannschaft.

Vorbereiter David Sommer und Vollender Mike Prignitz hatten den RSV in der 7. und in der 12. Spielminute zweimal in Führung gebracht. Andreas Toth glich in der 10. Minute für den LFC aus. In der 28. Minute erhöhte der RSV durch ein Eigentor von Toth auf 3:1. Der Oberligist hatte zwar mehr Ballbesitz, konnte sich aber keine nennenswerten Möglichkeiten erarbeiten.

Auch in der zweiten Halbzeit konnte der Gastgeber seine derzeitig gute Verfassung bestätigen und blieb mit seinen Kontern stets gefährlich. Dagegen bot der Oberligist auch in der Folge keine berauschende Vorstellung. Der Ex-Ludwigsfelder Jan Walle erzielte in der ersten Minute der Nachspielzeit noch den Treffer zum 4:1-Endstand. In der 78. hatte Andreas Toth (Ludwigsfelder FC) die Gelb-Rote Karte gesehen. „Ein Kompliment an meine Mannschaft für ihren couragierten Auftritt“, war RSV-Trainer Dragan Radic zufrieden.

RSV Eintracht Teltow: Flachsbarth; Dux, J. Dieckmann, Walle, Maschmann; Sommer, Busch, Verleih (78. Kühn), Gawlik; Prignitz (87. Plaue), Hannemann.

Ludwigsfelder FC: Schostock; Bengs, Toth, Krüger, Cocai; Rupprecht, Thomas, Adler (60. Schwager), Ronis (46. Feller); Schmidt (40. Weller), Dauti.R. W.

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