Sport: Verletzung des Centers als Knackpunkt Farmteam des RSV wehrte sich tapfer
Wenn ein Aufsteiger beim Tabellenzweiten antreten muss, dann ist die Favoritenrolle meist klar abgesteckt. So auch am Wochenende beim Regionalligaspiel der zweiten Mannschaft des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow beim Tabellenzweiten Berlin Baskets in Marzahn.
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Wenn ein Aufsteiger beim Tabellenzweiten antreten muss, dann ist die Favoritenrolle meist klar abgesteckt. So auch am Wochenende beim Regionalligaspiel der zweiten Mannschaft des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow beim Tabellenzweiten Berlin Baskets in Marzahn.
So hatte die junge Mannschaft von Trainer Kai Buchmann wenig zu verlieren und spielte recht unbekümmert auf. Zur Halbzeit lag sie 21:31 im Rückstand, mit der nach dem Seitenwechsel etwas besseren Wurfquote konnte sie eingangs des Schlussviertels auf 41:43 verkürzen. Dann aber musste Center Leon Rothenbacher mit einer Augenverletzung das Spiel beenden. Diese Aktion bildete eine Art Knackpunkt, denn nun konnten die Marzahner bis zum 64:54-Endstand davon ziehen. „ Wir haben sehr gut verteidigt und keine 70 Punkte kassiert. Allerdings spielen wir offensiv viel zu inkonstant“, resümierte Buchmann. Das RSV-Farmteam belegt mit jetzt 4:10 Punkten den neunten Tabellenplatz. bol
RSV Eintracht II: Nadollek 21, Fonseca 14, Rothenbacher 8, Schindel 4, Gabriel 3, Annies 2, Diallo 1, Lorenz 1, Hasselberg, Jazeh, May.
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