zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: Verschiedene Aussagen zu Umzügen

Elf Empfänger von Arbeitslosengeld II mussten seit Januar 2005 in der Landeshauptstadt ihre Wohnung wechseln, weil Wohnraum oder Mietpreis nicht den festgesetzten Standards für Hartz-IV-Empfänger entsprachen. Das sagte die zuständige Sozialbeigeordnete Elona Müller gestern vor den Stadtverordneten.

Stand:

Elf Empfänger von Arbeitslosengeld II mussten seit Januar 2005 in der Landeshauptstadt ihre Wohnung wechseln, weil Wohnraum oder Mietpreis nicht den festgesetzten Standards für Hartz-IV-Empfänger entsprachen. Das sagte die zuständige Sozialbeigeordnete Elona Müller gestern vor den Stadtverordneten. Insgesamt gebe es 879 Bedarfsgemeinschaften mit „unangemessenem Wohnraum“. Damit präsentierte Müller geringere Zahlen als ihr Fachbereich im März 2006 vorlegte: Schon damals sind laut dem Bericht 50 Bedarfsgemeinschaften zu einem Umzug aufgefordert worden, 17 seien zu diesem Zeitpunkt bereits umgezogen. Für eine Bedarfsgemeinschaft mit zwei Erwachsenen sieht Potsdam eine Größe von bis zu 65 Quadratmetern oder eine Höchstmiete von 481 Euro warm vor. jab

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })