Sport: VfL-Reserve hat vierten Platz so gut wie sicher
Die Handballer des VfL Potsdam werden die aktuelle Spielzeit in der Oberliga Ostsee-Spree der Männer nach dem am kommenden Samstag anstehenden Heimspiel gegen den Mecklenburger HC (18 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) mit großer Wahrscheinlichkeit als Tabellenvierter beenden. Für das auch künftig von Frank Morawetz und Dirk Köhler trainierte Team, das vor Saisonbeginn das Erreichen des sechsten Tabellenplatzes als gemeinsames Saisonziel formuliert hatte, wäre dies nach eigener Einschätzung ein großer Erfolg.
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Die Handballer des VfL Potsdam werden die aktuelle Spielzeit in der Oberliga Ostsee-Spree der Männer nach dem am kommenden Samstag anstehenden Heimspiel gegen den Mecklenburger HC (18 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) mit großer Wahrscheinlichkeit als Tabellenvierter beenden. Für das auch künftig von Frank Morawetz und Dirk Köhler trainierte Team, das vor Saisonbeginn das Erreichen des sechsten Tabellenplatzes als gemeinsames Saisonziel formuliert hatte, wäre dies nach eigener Einschätzung ein großer Erfolg. Der Vorjahres-Tabellenfünfte hat derzeit zwei Zähler Vorsprung auf den Ludwigsfelder HC und auch ein geringfügig besseres Torverhältnis.
Die abschließende Partie gegen den Mecklenburger HC, der Nachfolgeverein des früheren Regionalligisten SV Post Schwerin II ist, dient der VfL-Zweitvertretung auch schon zur Einstimmung auf das am 21. Mai ab 18.30 Uhr stattfindende zweite Finalspiel im Wettbewerb um den Landespokal beim Ludwigsfelder HC. Die Potsdamer, bei denen sich personell für die kommende Spielzeit einige Veränderungen andeuten, gewannen das Hinspiel Mitte April mit 33:32, fanden allerdings an diesem Tag nicht zu ihrem gewohnten Leistungsvermögen.
Für den Mecklenburger HC geht es übermorgen im abschließenden Oberliga-Meisterschaftsspiel noch um den Klassenerhalt. Thomas Gantz
Thomas Gantz
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