FRISBEE–KUNDE: Vielseitige Scheibe
Das Wort „Frisbee“ ist noch nicht lange in der Welt: Erst 1959 wurde es in Amerika als Handelsmarke für die fliegende Plastikscheibe eingetragen. Der Schwebedeckel wird durch aerodynamischen Auftrieb und die Kreiselbewegung in der Luft gehalten.
Stand:
Das Wort „Frisbee“ ist noch nicht lange in der Welt: Erst 1959 wurde es in Amerika als Handelsmarke für die fliegende Plastikscheibe eingetragen. Der Schwebedeckel wird durch aerodynamischen Auftrieb und die Kreiselbewegung in der Luft gehalten. Neben der einfachen Verwendung als Strandvertreib gibt es inzwischen vielerlei Sportarten entwickelt: Ultimate Frisbee ist die am meisten verbreitete Variante. Ziel der jeweils sieben Spieler ist es, durch Zupassen, ohne mit der Scheibe in der Hand zu laufen, sie in der gegnerischen Endzone zu fangen und damit einen Punkt zu erzielen. Disc Golf ist die zweite große Frisbeesportart: Wie beim klassischen Golf ist es Ziel, einen Parcours mit möglichst wenigen Würfen zu bewältigen und den Frisbee in einen Metallkorb zu bugsieren. Nach jedem Wurf wird von da aus weitergespielt, wo die Scheibe liegen blieb. Potsdamer Frisbee-Freaks wie der Goldfingers Ultimate Club sind unter www.goldfingers-potsdam.de zu erreichen. Auch Disc Golfer finden sich in der Stadt: Die Hyzernauts gibt es im Internet unter www.hyzernauts.de. Vom 25. bis zum 27. Juli veranstalten die Potsdamer ein großes Disc Golf-Turnier im Buga-Volkspark. HK
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: