Homepage: Vier Frauen und sechs Männer im neuen AStA
Der neunte AStA der Universität Potsdam hat zum 1. September seine Arbeit aufgenommen.
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Der neunte AStA der Universität Potsdam hat zum 1. September seine Arbeit aufgenommen. Der AStA setzt sich aus einem Bündnis von Grün-Alternativer Liste und Offener Linker Liste zusammen (PNN berichteten). Im AStA (www.asta.uni-potsdam.de) teilen sich vier Frauen und sechs Männer die Aufgabe der Interessensvertretung der Studierendenschaft. Im neuen AStA sind vertreten: Sahra Dornick (Strukturelle Ungleichheiten und AStA Vorsitz), Mariusz Nowak (Finanzen), Björn Ruberg (Ökologie & Verkehr), Anne Friebel (Geschlechterpolitik), Mehdi Chbihi (Internationales), Sabine Finzelberg (Kultur), Bettina Erfurt (Kultur- und Stadtpolitik), Jörg Schindler (Sozial- & Integrationspolitik), Tobias Dornisch (Hochschulpolitik) und Stephan Antczack (Bildungspolitik). „Die Referatsaufteilung setzt deutliche Akzente in der Bildungs- und Wissenschaftspolitik, sowie in der Kulturpolitik“, so der AStA. Vor allem solle die Unterhaltung und Nutzung des studentischen Kulturzentrums durch die Studierendenschaft gestärkt werden. Ein weiteres Anliegen des neuen AStA-Teams sei es, strukturelle Ungleichheiten an der Uni und in der Gesellschaft zu thematisieren und aufzulösen. „Eine wesentliche Grundlage dafür sehen wir in der Verbesserung der sozialen Lage der Studierenden“, teilte Sahra Dornick gestern mit. PNN
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