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Sport: Vier Gegentore nach der Pause

Werder, bis auf Tim Wolter in der gleichen Anfangsformation wie in der Vorwoche, erzielte bei Grün-Weiß Lübben in der ersten Hälfte aus einer leichten Konterstellung Gleichwertigkeit. Lübben, mit seinem spielbestimmenden brasilianischen Quartett, wusste mit dem häufigen Ballbesitz nicht viel anzufangen.

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Werder, bis auf Tim Wolter in der gleichen Anfangsformation wie in der Vorwoche, erzielte bei Grün-Weiß Lübben in der ersten Hälfte aus einer leichten Konterstellung Gleichwertigkeit. Lübben, mit seinem spielbestimmenden brasilianischen Quartett, wusste mit dem häufigen Ballbesitz nicht viel anzufangen. Mit Wiederbeginn steigerte sich der Gastgeber, was schnell belohnt wurde. Nach einem Missverständnis in der Abwehr foulte Keeper Nico Mirschinka einen Angreifer, und Bruce Dossh (47.) verwandelte den Strafstoß sicher. Als Geppert (52.) den Vorsprung ausbaute, waren Werders Vorsätze endgültig durchkreuzt. In kurzem Abstand erhöhten Dossh (62.) und der eingewechselte Wolter (65.) mit einem Eigentor auf 0:4. Werderaner FC Viktoria: Mirschinka; Klawun, Reschke, Große (46. Wolter); Sv. Junkel, Schneider (67. Zube), Knuth, Schauksdat; Alex (67. Siegel), Schulz, D. Junkel. D. W.

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