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DAS RENNEN: Vier Jahrzehnte Cross-Tradition

1971 gab es das erste Radcrossrennen in den Kiebitzbergen. Gefahren wurde damals eine 1,5-Kilometer-Runde, erinnert Walter Rösler, der das Rennen vor mehr als 40 Jahren aus der Taufe hob und bis heute als Trainer beim RC Kleinmachnow tätig ist.

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1971 gab es das erste Radcrossrennen in den Kiebitzbergen. Gefahren wurde damals eine 1,5-Kilometer-Runde, erinnert Walter Rösler, der das Rennen vor mehr als 40 Jahren aus der Taufe hob und bis heute als Trainer beim RC Kleinmachnow tätig ist. Inzwischen ist die zu absolvierende Runde 2,8 Kilometer lang. Das Rennen der Elite (14.30 Uhr) beim Deutschland- Cup, der am kommenden Samstag seit 2001 zum wiederholten Male in Kleinmachnow Station macht, dauert 60 Minuten. Im Starterfeld sind die besten deutschen Radcrossfahrer vertreten, aber auch Fahrer aus Tschechien und sogar aus den USA sind am Start. Nicht dabei sind allerdings die Brüder Max und Philipp Walsleben sowie Christoph Pfingsten, die ihre internationale Karriere beim RC Kleinmachnow starteten.

Der Wettkampftag in den Kiebitzbergen beginnt um 10 Uhr mit den Mädchen und Jungen der U 11. Weiter geht es mit den verschiedenen Altersklassenrennen bis zu den Senioren. Die Rennen dauern je nach Alterskasse zwischen 20 und 40 Minuten. Insgesamt können die Zuschauer bei freiem Eintritt acht Wettbewerbe sehen.

Der RC Kleinmachnow als Veranstalter rechnet mit rund 300 Teilnehmern. Für die Wettbewerbe im Rahmen des Deutschland-Cups jagen die Fahrer nach Punkten. Das zwölfte und letzte Cup-Rennen findet im Januar 2015 in Borna statt. pek

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