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Sport: Vier Teams kämpfen um Herbstmeister Favoriten am Sonntag ohne schwere Gegner

In der Fußball-Kreisliga Havelland-Mitte ist zwei Spieltage vor der Winterpause die Frage nach dem Herbstmeister noch offen. Nachdem sich am vergangenen Sonntag von den führenden Teams lediglich Grün-Weiß Brieselang durch das Unentschieden beim FSV Babelsberg in der Tabelle verschlechterte, ist mit einer endgültigen Entscheidung kaum vor dem abschließenden 15.

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In der Fußball-Kreisliga Havelland-Mitte ist zwei Spieltage vor der Winterpause die Frage nach dem Herbstmeister noch offen. Nachdem sich am vergangenen Sonntag von den führenden Teams lediglich Grün-Weiß Brieselang durch das Unentschieden beim FSV Babelsberg in der Tabelle verschlechterte, ist mit einer endgültigen Entscheidung kaum vor dem abschließenden 15. Spieltag am 12. Dezember zu rechnen. Am Wochenende haben alle noch für Platz eins infrage kommenden Vertretungen keine schweren Gegner. So darf sich auch Tabellenführer SG Saarmund seiner Sache nicht zu sicher sein, wenn er morgen den SV Falkensee-Finkenkrug III empfängt. Die punktgleichen Bornimer treten an der Templiner Straße zum Ortsderby bei den Potsdamer Kickers 94 II an.

An den Randpotsdamern kann das Grün-Weiß Team bei dieser Ansetzung aus eigener Kraft vorbeiziehen. Um aber auch Saarmund und den SV Babelsberg 03 III hinter sich zu lassen, bedarf es Schützenhilfe. SVB-Coach Thomas Schulz betonte, dass er sich in der Lauerstellung wohlfühlt. Mit nur einem Zähler Rückstand auf die beiden Führenden ist jedoch noch alles drin. Der FSV Babelsberg 74 kann nicht mehr auf Platz eins überwintern. Hoffnung auf den Titel besteht allerdings nach wie vor. Sechs Punkte aus den beiden letzten Spielen wären eine gute Vorlage für die Rückrunde. Allerdings müssen die Babelsberger am Sonntag bei den zuletzt recht erfolgreichen Pessinern gewinnen.Nicht weniger wichtig sind für Fortuna Babelsberg II die beiden letzten Spiele in diesem Jahr. Am Sonntag kommt der Vorletzte Werderaner FC Viktoria II an die Sandscholle, den Abschluss bildet dann das Auswärtsspiel beim Schlusslicht Paulinenaue/Hertefeld. Beim Aufsteiger Lok Elstal fällt eine Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsspielen auf. Nur einmal haben die Eisenbahner vor eigenem Publikum gewonnen, die restlichen Spiele wurden verloren. Am Sonntag ist Rot-Weiß Groß Glienicke zu Gast. H. J.

Anpfiff ist am Sonntag um 13 Uhr.

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