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Sport: Viktoria beendete Auswärtsmisere

Mit dem 2:1-Sieg bei Phönix Wildau setzte der Werderaner FC den Wunsch des Trainers um, mit einer couragierten Leistung die Auswärtsmisere zu beenden. Engagement, Zweikampfstärke, Kreativität – bis auf den Tor-Abschluss alles verbessert.

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Mit dem 2:1-Sieg bei Phönix Wildau setzte der Werderaner FC den Wunsch des Trainers um, mit einer couragierten Leistung die Auswärtsmisere zu beenden. Engagement, Zweikampfstärke, Kreativität – bis auf den Tor-Abschluss alles verbessert. Verdient der Pausenvorsprung, den Eric Herber nach 29 Minuten herausholte. Herber, Karsten Schulz und Daniel Knuth hätten das Ergebnis in die Höhe treiben können. Wildau überließ den Gästen unerwartet viel Spielraum und war in Strafraumnähe harmlos. In der zweiten Halbzeit zunächst der gleiche „Spielfilm“. Karsten Schulz (52.) vollendet zum 2:0. Als jedoch Wildau durch Björn Müller (63.) der Anschluss gelang, wurde es hektisch. Selbst in Überzahl, Kieper (Wildau) sah die Ampelkarte, fand Werder nicht zu ruhigem Spiel. Werderaner FC Viktoria: Mirschinka; Schwinkendorf, Klawun, Sv. Junkel; Alex, Herber, Siegel, Knuth, Schneider (70. Wolter); Seyfarth (70. Pietsch), Schulz. Dieter Wolff

Dieter Wolff

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