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POTSDAMER BADGESCHICHTE: Vom Alfred-Bad bis zum Volkspark

Grundausstattung aller möglichen Sportbad-Varianten sind acht 50-Meter-Bahnen, Ein- und Drei-Meter-Sprungbrett, Lehrschwimmbecken samt Mutter-Kind-Becken, eine Zuschauertribüne für 400 Menschen, ein „mittleres Saunaangebot mit Außenbereich“, ein Imbiss sowie 110 Parkplätze. Die Stadtwerke rechnen bei einem Sportbad mit 270 000 Besuchern jährlich, 19 neue Mitarbeiter würden gebraucht.

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Grundausstattung aller möglichen Sportbad-Varianten sind acht 50-Meter-Bahnen, Ein- und Drei-Meter-Sprungbrett, Lehrschwimmbecken samt Mutter-Kind-Becken, eine Zuschauertribüne für 400 Menschen, ein „mittleres Saunaangebot mit Außenbereich“, ein Imbiss sowie 110 Parkplätze. Die Stadtwerke rechnen bei einem Sportbad mit 270 000 Besuchern jährlich, 19 neue Mitarbeiter würden gebraucht. Ein Freizeitbad-Neubau muss ebenfalls acht 50-Meter-Bahnen, Ein- und Drei-Meter-Sprungbrett, Lehrschwimmbecken, und eine Zuschauertribüne für 400 Menschen haben. Dazu kommen ein Restaurant, ein Kinderbecken, ein Erholungsbecken mit Strömungskanal, ein Aktions- und Wellenbecken mit Rutschen, ein „umfangreiches und vielfältiges Saunaangebot“ mit Außenbereich samt Wasserfläche, ein Freibad mit Liegewiese und separatem Zugang sowie 230 Parkplätze. Gerechnet wird für alle Freizeitbad-Varianten mit 474 600 Besuchern pro Jahr und 56 neuen Mitarbeitern.

Die heutige Schwimmhalle am Brauhausberg wurde am am 7. Oktober 1971 eröffnet – als Entlastung für das überforderte Werner-Alfred-Bad, was als erstes Hallenbad in Potsdam wurde 1912 eröffnet wurde. Das Werner-Alfred-Bad in der Hegelallee ist heute ein Gesundheitszentrum und Biomarkt. Um auch der Bevölkerung in den Neubaugebieten Waldstadt II, Drewitz, Stern und Schlaatz Freizeitangebote zu ermöglichen, wurde 1988 die Halle „Am Stern“ eröffnet.SCH/jab

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