DAS VERANSTALTUNGSPROGRAMM 2011: Von Friedrich Wilhelm IV. bis Cranach
Ein besonderes Schmankerl hat die Stiftung anlässlich des 150. Todestages Friedrich Wilhelms IV.
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Ein besonderes Schmankerl hat die Stiftung anlässlich des 150. Todestages Friedrich Wilhelms IV. parat: Der als manischer Zeichner bekannte Monarch hat 7000 Skizzen hinterlassen, die nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen. Die ersten 1200 werden vom 7. Mai bis 31. Juli in den Römischen Bädern gezeigt. Das Schloss Glienicke widmet sich vom 18. Juni bis 3. Oktober mit einer Ausstellung der deutschen Teilung. Anlass ist der 50. Jahrestag des Mauerbaus. Spannend dürfte auch die Schau in der Pflanzenhalle der Orangerie vom 25. Juni bis 11. September werden: „Auf Blickfang“ beleuchtet 25 Jahre Werbung für die Schlösser und Gärten – von der DDR-Zeit bis heute. Im Schloss Caputh ist vom 15. Mai bis 31. Juli die Ausstellung „Westpreußen um 1900“ zu sehen. Gezeigt werden Plattenkamera-Fotos von Hermann Ventzke. Ab 2. Oktober kehren schließlich die Cranach-Gemälde dauerhaft ins Jagdschloss Grunewald zurück. pee
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