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Aus dem WIRTSCHAFTSLEBEN: Von Pittiplatsch zu Plitsch Platsch

Aus dem WIRTSCHAFTSLEBEN Babelsberg - Nur um die Ecke und doch um so vieles besser: Der Kinder-Ausstatter „Plitsch Platsch“ ist von der Rudolf-Breitscheid in die Karl-Liebknecht-Straße gezogen. „Mit dem neuen Laden habe ich nun 30 Quadratmeter mehr Verkaufsfläche“, sagt Inhaberin Manuela Bothe.

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Aus dem WIRTSCHAFTSLEBEN Babelsberg - Nur um die Ecke und doch um so vieles besser: Der Kinder-Ausstatter „Plitsch Platsch“ ist von der Rudolf-Breitscheid in die Karl-Liebknecht-Straße gezogen. „Mit dem neuen Laden habe ich nun 30 Quadratmeter mehr Verkaufsfläche“, sagt Inhaberin Manuela Bothe. „Außerdem haben die kleinen Kunden jetzt eine größere Spielecke.“ In der oberen Etage hat die 38-Jährige einen Second-Hand-Bereich eingerichtet, bei dem sie vor allem auf Marken-Kindermode, Holzspielzeug und Babybedarf Wert legt. Im Erdgeschoss stehen unter anderem Schuhe und Puppen, Zopfhalter und Bekleidung, Spielzeug und Puppenwagen bereit. Ein besonderes Angebot: „Meine Kundinnen können die Sachen für ihre Kinder ruhig mit nach Hause nehmen, probieren dort an und bezahlen, wenn es passt und gefällt“, so die Potsdamerin, die selbst zwei Kinder im Alter von fünf und zehn Jahren hat. Außerdem zählen die Gutscheine vom alten Laden natürlich noch, und auch um den Parkplatz muss man sich nicht sorgen. Die Parkdeckgebühren werden bei einem Kauf erstattet. Den einstigen Namen „Pittiplatsch“ darf Manuela Bothe indes nicht mehr verwenden: Der RBB hat an ihm die Rechte, so dass die Unternehmerin keine Werbung machen dürfte. „Doch“, so sagt sie, „Plitsch Platsch klingt ja auch gut.“ hm

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