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Flüchtlinge in Potsdam: Vorerst keine Flüchtlinge in Hallen in Drewitz und Neu Fahrland
Drewitz/Neu Fahrland - Sowohl in die geplanten Leichtbauhallen in Drewitz als auch in Neu Fahrland werden vorerst keine Flüchtlinge einziehen. Das teilte Potsdams Sozialdezernentin Elona Müller-Preinesberger (parteilos) am Freitag mit: „Auf die Notunterkünfte in den Leichtbauhallen müssen wir derzeit glücklicherweise nicht zurückgreifen und können die Menschen in richtigen Häusern unterbringen, weil wir in den vergangenen Jahren sehr gut gearbeitet haben.
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Drewitz/Neu Fahrland - Sowohl in die geplanten Leichtbauhallen in Drewitz als auch in Neu Fahrland werden vorerst keine Flüchtlinge einziehen. Das teilte Potsdams Sozialdezernentin Elona Müller-Preinesberger (parteilos) am Freitag mit: „Auf die Notunterkünfte in den Leichtbauhallen müssen wir derzeit glücklicherweise nicht zurückgreifen und können die Menschen in richtigen Häusern unterbringen, weil wir in den vergangenen Jahren sehr gut gearbeitet haben.“
Für den 9. Februar hat die Stadtverwaltung trotzdem einen Tag der offenen Tür am Standort Drewitz geplant. Wie berichtet werden in der Slatan-Dudow-Straße zwei Leichtbauhallen errichtet. Sie bieten Platz für knapp 100 Menschen. Erst kürzlich hatte die Stadt auch eine öffentliche Besichtigung der neuen Hallen in Neu Fahrland für den 18. Januar angekündigt. Noch im Januar und Februar sollen zudem die Unterkünfte Berliner Straße 79, Zeppelinstraße 55 und Konsumhof 1–5 in Betrieb genommen werden. Ob die Leichtbauhallen in der Friedrich-Engels-Straße errichtet werden oder an einem anderen Standort, werde derzeit geprüft, hieß es gestern. (PNN)
PNN
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