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Monets Seerosen-Gemälde im Museum Barberini.

© Bernd Settnik/dpa

Museum Barberini startet Begleitprogramm: Vorträge zu Monets Seerosen

Der renommierte Kunsthistoriker James Rubin spricht am heutigen Montag über Monets Seerosen-Gemälde im Museum Barberini. Im Februar gibt es einen zweiten Vortrag über die Seerosen.

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Potsdam - Nach der Eröffnung des Museums Barberini steht nun der Auftakt zum Begleitprogramm des Hauses an: Der erste Vortrag anlässlich der Ausstellung „Impressionismus. Die Kunst der Landschaft“ findet am Montag, den 30. Januar, um 18 Uhr statt. Der renommierte Kunsthistoriker James Rubin referiert zu Monets Seerosen-Gemälden unter dem Titel „Seeing with the Body – Sehen mit dem Körper“. Rubin gilt als einer der weltweit bekanntesten Spezialisten in Geschichte, Theorie und Kritik der europäischen Avantgardekunst des 19. Jahrhunderts. Sein Schwerpunkt liegt vor allem in der französischen Kunst. Rubin lehrt an der State University of New York at Stony Brook. Der Vortrag ist in englischer Sprache und kostet 10, ermäßigt 8 Euro.

Ebenfalls zu Monets Werk hält der Kunsthistoriker Ulf Küster am Donnerstag, den 23. Februar, um 19 Uhr einen Vortrag. „Das Unmögliche malen. Beobachtungen zu Monets Landschaftsbildern“, so der Titel. Küster behandelt dabei das obsessive Landschaftsstudium, die Konzentration auf wenige Motive und das serielle Verfahren in Monets Werk. Ulf Küster ist Kurator der Ausstellung Monet, die zeitgleich zur Potsdamer Ausstellung in der Fondation Beyeler in Riehen/Basel aus Anlass ihres 20. Geburtstags stattfindet und wohl für einen ähnlichen Besucherandrang sorgen wird wie derzeit das Museum Barberini. 

PNN

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