Landeshauptstadt: Votum gegen Sport-Gebühren
Mit einem einstimmigen Votum gegen die Sportstättennutzungsgebühr erstellten die Mitglieder des Sport- und Bildungsausschuss am Mittwochabend ein Arbeitspapier für die kommenden Wochen. Sowohl Vertreter von SPD und CDU als auch von PDS und Bündnisgrünen fordern darin die Verwaltung auf, den geplanten Haushaltsansatz mit Einnahmen durch Sportstättennutzungsentgelte (275000 Euro) und geplanten Einnahmen aus dem Sportmarketing (95000 Euro) auf den Betrag des momentanen Haushaltsansatzes zu reduzieren.
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Mit einem einstimmigen Votum gegen die Sportstättennutzungsgebühr erstellten die Mitglieder des Sport- und Bildungsausschuss am Mittwochabend ein Arbeitspapier für die kommenden Wochen. Sowohl Vertreter von SPD und CDU als auch von PDS und Bündnisgrünen fordern darin die Verwaltung auf, den geplanten Haushaltsansatz mit Einnahmen durch Sportstättennutzungsentgelte (275000 Euro) und geplanten Einnahmen aus dem Sportmarketing (95000 Euro) auf den Betrag des momentanen Haushaltsansatzes zu reduzieren. Der beträgt 25 000 Euro. Die Vorlage gilt nun als Arbeitspapier für die Haushaltsdiskussion der kommenden Wochen, wird laut Mitgliedern des Ausschusses jedoch nicht als Beschlussvorlage in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht. jab
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