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Sport: Wasserballer des OSC nervenstark und diszipliniert

Es war die erwartete Nervenschlacht. Im Lokalderby beim SC Wedding behielten die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam nach ausgeglichener erster Halbzeit die notwendige Disziplin und siegten mit 14:8 (2:2, 3:3, 6:2, 3:1).

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Es war die erwartete Nervenschlacht. Im Lokalderby beim SC Wedding behielten die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam nach ausgeglichener erster Halbzeit die notwendige Disziplin und siegten mit 14:8 (2:2, 3:3, 6:2, 3:1).

Im sehr gut besuchten engen Bad an der Seestraße gingen den Hausherren offenbar die Nerven durch. Unrühmlicher Höhepunkt war Ende des dritten Viertels bei 10:7-Führung für den OSC, als sich Weddings Melwin Meißner zu einer Tätlichkeit gegen Christian Saggau hinreißen ließ und eine Vier-Minuten-Strafe abzusitzen hatte. Auch gegen OSC-Akteure wurden einige Strafen verhängt. „Trotz hoher Foulbelastung haben wir gerade in der zweiten Halbzeit sehr gut verteidigt“, sah Kapitän und Torhüter Marc Langer den Schlüssel zum Erfolg. Während der 14 Zeitstrafen gegen Potsdam erzielten die Nord-Berliner lediglich vier Tore.

OSC: Langer, Nößler; Collier, Tchigir, Korbel (1), Zoske, Drachenberg (2), Schulz (2), Saggau (1), Lentz (4), Dufour (1), Hamby (1), Küppers (2). PNN

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