Sport: Wasserballer spielen nun um Platz elf
In den Platzierungsspielen des Wochenendes verloren die Wasserballer des OSC Potsdam nach dem starken 15:7-Heimauftakt gegen den SV Weiden die folgenden beiden Auswärtspartien in der Oberpfalz mit 6:10 und 7:10. Damit tritt der OSC in den Platzierungsspielen der A-Bundesliga nun im Duell um Platz elf gegen den SC Neustadt an.
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In den Platzierungsspielen des Wochenendes verloren die Wasserballer des OSC Potsdam nach dem starken 15:7-Heimauftakt gegen den SV Weiden die folgenden beiden Auswärtspartien in der Oberpfalz mit 6:10 und 7:10. Damit tritt der OSC in den Platzierungsspielen der A-Bundesliga nun im Duell um Platz elf gegen den SC Neustadt an. Wann diese Spiele, die ebenfalls im Best-of-three-Modus ausgetragen werden, stattfinden, steht noch noch nicht genau fest.
„Ich bin nie zufrieden, wenn meine Mannschaft verliert“, bilanzierte Trainer Alexander Tchigir die beiden Auswärtsspiele beim SV Weiden. „Aber es ist okay, denn ich habe in den beiden Partien auch drei Jugendspieler eingetzt, um sie an die erste Mannschaft heranzuführen.“ Mit Gabriel Satanovsky, Maximilian Reihs und Julian Drachenberg, dem jüngeren Bruder von Kapitän Jacob, kamen gleich drei Jugendspieler des OSC zum Einsatz. Und Tchigir kündigte auch bereits an, in den Spielen gegen Neustadt ebenfalls auf die jungen Spieler zu vertrauen, schließlich sei die Partie „ein reines Platzierungsspiel“. Wenn man da nicht etwas ausprobieren dürfe, wann dann? Dennoch wolle man die Spiele gegen die Pfälzer natürlich gewinnen. Dabei baut der Trainer auf den „positiven Lerneffekt“ aus den Spielen gegen Weiden. „Die Fehler, die wir dort gemacht haben, müssen wir analysieren und es dann besser machen.“ A. G.
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