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Landeshauptstadt: Wegweiser zum Ehrenamt

Handwerksprojekte, Jugendbildungsarbeit und Umweltbildungsarbeit mit Seminaren, Integrationsprojekte sowie Austausch mit Jugendlichen und Aktivisten aus anderen Ländern: Das sind die Schwerpunkte des Projekthauses Potsdam Babelsberg in der Rudolf-Breitscheid-Straße 164. Zwischen 40 und 50 Potsdamer in allen Altersgruppen engagieren sich momentan vor Ort, sagt Christin Zschoge-Meile vom Trägerverein Inwole (Verein zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen).

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Handwerksprojekte, Jugendbildungsarbeit und Umweltbildungsarbeit mit Seminaren, Integrationsprojekte sowie Austausch mit Jugendlichen und Aktivisten aus anderen Ländern: Das sind die Schwerpunkte des Projekthauses Potsdam Babelsberg in der Rudolf-Breitscheid-Straße 164. Zwischen 40 und 50 Potsdamer in allen Altersgruppen engagieren sich momentan vor Ort, sagt Christin Zschoge-Meile vom Trägerverein Inwole (Verein zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen). Sie bieten beispielsweise Bastel- und Handwerkskurse im Werkhaus an, helfen bei der Gestaltung des Außengeländes oder bauen bei einer neuen Initiative zum Thema Urbanes Gärtnern etwa Kürbisse selbst an und kümmern sich um die Ernte.

Neue Interessenten für eine Mitarbeit seien jederzeit willkommen: Dazu melden sich potenzielle Helfer am besten direkt im Haus. Ein guter Termin zum Kennenlernen sei die tägliche gemeinsame Mittagstafel gegen 13 Uhr, empfiehlt Christin Zschoge-Meile. Gefragt sind eigene Ideen für Kursangebote, aber auch Hilfe für existierende Projekte wie die Fahrradwerkstatt und der hauseigene Garten ist willkommen. Das Projekthaus hat vier Mitarbeiter, dem Kernverein gehören laut Christian Zschoge-Meile rund 25 Potsdamer an, die zum großen Teil auch im Haus selbst leben. Eine Mitgliedschaft im Verein ist keine Voraussetzung für ein Engagement, betont sie. Das Projekthaus Potsdam Babelsberg existiert bereits seit 2005, seit etwa vier Jahren tritt der Verein mit verschiedenen Angeboten und Veranstaltungen vermehrt nach außen – und wurde zwischenzeitlich auch vom Bund als Mehrgenerationenhaus gefördert. jaha

Kontakt zum Projekthaus unter Tel.: (0331) 70 47 66 80 oder per Mail an info@foerderverein-inwole.de. Infos im Internet: www.foerderverein-inwole.de.

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