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Sport: Werder daheim gegen Luckenwalde

Nach dem mühevollen Weiterkommen in der ersten Runde durch einen erst im Elfmeterschießen sichergestellten 6:4-Sieg beim FC Borussia Belzig (Landesklasse) wartet auf den Werderaner FC Viktoria mit dem Oberligisten FSV 63 Luckenwalde in der zweiten Runde eine kaum lösbare Aufgabe. „Die Rollen sind klar verteilt – wir werden dem Pokalrivalen kaum gefährlich werden können“, weiß Werders Coach Sven Thoß.

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Nach dem mühevollen Weiterkommen in der ersten Runde durch einen erst im Elfmeterschießen sichergestellten 6:4-Sieg beim FC Borussia Belzig (Landesklasse) wartet auf den Werderaner FC Viktoria mit dem Oberligisten FSV 63 Luckenwalde in der zweiten Runde eine kaum lösbare Aufgabe. „Die Rollen sind klar verteilt – wir werden dem Pokalrivalen kaum gefährlich werden können“, weiß Werders Coach Sven Thoß. Trotzdem will sein Team die Partie gegen den höherklassigen Kontrahenten mit viel Herz angehen und so lange wie möglich ausgeglichen gestalten. Robert Koschan ist nach der Roten Karte bei den Kickers gesperrt. Weiter fehlen Thomas Lettow (Studium), Tony Seyfarth (Urlaub) und Thomas Schultz (Handverletzung).

Mit gehörigem Respekt gehen die Luckenwalder in die Partie. Gutes Omen: Bereits in der Vorbereitungsphase kreuzte der Oberligist mit den Blütenstädtern in einem Freundschaftsspiel die Klingen. Nach wechselvollem Spielverlauf hieß es am Ende 4:1 für den Favoriten, der sich aber erheblich strecken musste. Im Pokal baut Luckenwaldes Trainer Ingo Nachtigall auf die spielerischen Vorteile seiner Mannschaft und glaubt, dass sein Team an die bisherigen guten Leistungen (6. Platz Oberliga Süd) nahtlos anknüpfen kann. „Wir wollen weiterkommen und hoffen auf das Finale am 1. Juni“, sagt der Ex-Babelsberger. Dieter Wolff

Dieter Wolff

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