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Sport: Werder machte 0:2-Rückstand wieder wett

Um den Anspruch zu haben, oben mitzuspielen, hätte der Werderaner FC gegen Victoria Templin gewinnen müssen. Es reichte nicht.

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Um den Anspruch zu haben, oben mitzuspielen, hätte der Werderaner FC gegen Victoria Templin gewinnen müssen. Es reichte nicht. Am Ende hieß es leistungsgerecht 2:2 (0:1), wobei die Viktoria sogar einen 0:2-Rückstand wettmachen musste.

Wegen des Dauerregens wurde die Partie kurzfristig auf den engen Kunstrasenplatz verlegt. So entwickelte sich ein Spiel mit vielen Körperkontakten und torgefährlichen Einwurfaktionen. Werders beste Möglichkeit der ersten Hälfte ergab sich nach einem von Mathias Lettow kurz gespielten Eckball auf Daniel Jung (15.), dessen Schuss vom Templiner Torwart Marcin Markiewicz aber entschärft werden konnte.

Besser machte es der eingewechselte Jarek Joswiak (36.), der gegen Andreas Herzog verwandeln konnte. Mit Wiederanpfiff ließ Michael Bathke (49.) seine Mannschaft gar auf zwei Tore enteilen. Trainer Sven Thoß brachte nach einer Stunde Alex Lukas sowie den antrittsstarken Patrick Schmidt. Ein Schachzug, der aufging. Einen Elfmeter nach Foul an Schmidt verwandelte Alex Lukas (74.), einen zweiten in der 86. Minute, als er zuvor selbst zu Fall gebracht wurde. D. W.

Werderaner FC Viktoria: Herzog; Lietzke, Herber, Siegel, Jung; Schulz (60. Schmidt), M.Lettow, Heller, Alex (60. Lukas); Seyfarth, Koschan.

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