Sport: Werder ohne Probleme beim 4:0 in Premnitz
Die Warnungen von Werders Trainer Sven Thoß vor einem „unbequemen Gegner“ erwiesen sich nach neunzig Minuten als unbegründet. Chemie Premnitz, in dieser Saison in die Landesliga aufgestiegen, war nicht in der Lage, dem Favoriten ernsthaft Paroli zu bieten, und wurde mit 4:0 (2:0) besiegt.
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Die Warnungen von Werders Trainer Sven Thoß vor einem „unbequemen Gegner“ erwiesen sich nach neunzig Minuten als unbegründet. Chemie Premnitz, in dieser Saison in die Landesliga aufgestiegen, war nicht in der Lage, dem Favoriten ernsthaft Paroli zu bieten, und wurde mit 4:0 (2:0) besiegt. Ohne Andreas Lietzke und Robert Jenner war Werder in den Zweikämpfen abgeklärter und ballsicherer und hatte die Auswärtspartie frühzeitig im Griff. Die Führung entsprang einem von Patrick Schmidt (30.) verwandelten Foulelfmeter, nachdem Felix Thoß zuvor im Strafraum von den Beinen geholt worden war. Daniel Feller legte nach feiner Direktkombination über Robert Koschan und Thoß gegen die Mannschaft um den Ex-Babelsberger Guido Block nach – 2:0 (31.). Nach der Vorentscheidung durch Koschan (78.) sorgte der eingewechselte Rico Schellhase (87.) für das 4:0. Dieter Wolff
Werder: Bethke; Siegel, Herber, Schultz, Fricke (80. Cernysov); Feller, Schmidt (73. Schellhase), Heller, Welskopf; F. Thoß, Koschan.
Dieter Wolff
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