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Sport: Werder rettete noch ein 2:2 beim Schlusslicht

Nach dem 2:2 (0:2) am Mittwochabend bei Stahl Brandenburg dürfte der Klassenerhalt für den Fußball-Brandenburgligisten Werderaner FC Viktoria perfekt sein; Stahl indes muss weiterbangen. Werder holte den Punkt dank einer deutlichen Leistungssteigerung nach einer völlig verschlafenen ersten Halbzeit.

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Nach dem 2:2 (0:2) am Mittwochabend bei Stahl Brandenburg dürfte der Klassenerhalt für den Fußball-Brandenburgligisten Werderaner FC Viktoria perfekt sein; Stahl indes muss weiterbangen. Werder holte den Punkt dank einer deutlichen Leistungssteigerung nach einer völlig verschlafenen ersten Halbzeit. Schlusslicht Stahl führte zur Pause bereits durch zwei Treffer Frank Bischofs (20., 33.); das 3:0 verhinderte Werders Keeper Jan-Niklas Rauch, als er mit dem Halbzeitpfiff den Ball noch von der Linie kratzte. Nach dem Seitenwechsel scheiterte Sebastian Heller zwar mit einem Foulelfmeter am glänzend reagierenden Stahl-Torwart Christoph Böhm (61.), Werder bewies aber Moral und wurde durch zwei Treffer des nach vorn geeilten Felix Thoß (80., 86.) noch belohnt. Brandenburgs Kapitän Lars Bauer sah wegen Foulspiels die Rote Karte (88.). WFC-Trainer Sven Thoß: „Wir waren in der ersten Halbzeit überhaupt nicht auf dem Platz.“ Am morgigen Samstag um 15 Uhr empfängt der Werderaner FC den abstiegsbedrohten Ludwigsfelder FC.

Werder: Rauch; Siegel (69. Brüggen), Lobeda, F. Thoß, Wolter (40. Leetz); Feller, Schultz, Heller, Fricke; Seyfarth (19. Schwarzfischer), Schmidt. D. W.

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