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Sport: Werderaner FC bei Eintracht Teltow

Mit dem Landesligisten RSV Eintracht Teltow und dem Brandenburgligisten Werderaner FC Viktoria treffen im Achtelfinale des Brandenburger Fußball-Landespokals am morgigen Samstag um 13 Uhr zwei Aufsteiger der letzten Saison aufeinander. Entsprechend der Klassenzugehörigkeit sollten die Rollen klar verteilt sein.

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Mit dem Landesligisten RSV Eintracht Teltow und dem Brandenburgligisten Werderaner FC Viktoria treffen im Achtelfinale des Brandenburger Fußball-Landespokals am morgigen Samstag um 13 Uhr zwei Aufsteiger der letzten Saison aufeinander. Entsprechend der Klassenzugehörigkeit sollten die Rollen klar verteilt sein. Doch beide Trainer wissen um die den Pokalspielen eigenen Gesetze mit möglicher Verlängerung und etwaigem Elfmeterschießen. Teltow machte diese Erfahrung mit dem 4 : 3-Sieg im Elfmeterschießen zuletzt gegen den Brandenburgligisten TuS Sachsenhausen. Die Mannschaft steht bereit, ihren nächsten Coup zu starten. „Die Chancen dafür stehen fifty-fifty“, schätzt Trainer Dragan Radic ein. Manuel Hannemann ist angeschlagen. Sein Einsatz ist fraglich, ebenso berufsbedingt der von Marcel Quast.

Werder zog über die Stationen Chemie Premnitz (4:0) und 1. FC Guben (3:0) in die Runde der letzten Sechzehn ein. Auch in Teltow will die Mannschaft von Trainer Sven Thoß nicht straucheln. Für ihn kennt das anstehende Derby „keinen richtigen Favoriten“. Der RSV Eintracht sei zu Hause eine Macht und habe dies mehrfach gegen höherklassige Mannschaften unter Beweis gestellt. Das von Trainer Radic sehr gut geführte Team zu unterschätzen wäre sträflich. „Wir zollen unserem Gegner Respekt, aber für uns zählt in erster Linie das Weiterkommen, dafür bedarf es aber einer konzentrierten Leistung“, erklärt Thoß. Thomas Schultz fehlt aus beruflichen Gründen. Auch Tony Seyfarth ist noch nicht richtig fit. D. W.

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