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AUSZUG AUS DEM PROGRAMM: Werkstattgespräche und Sonderführungen

Vom 14. bis 20.

Stand:

Vom 14. bis 20. Mai lädt die Gedenkstätte Leistikowstraße täglich zum Einblick in die Vorbereitung für die neue Dauerausstellung ein. Jeweils 11.15 Uhr wird das „Objekt des Tages“ vorgestellt, das stellvertretend für einen Aspekt der Schau steht. Werkstattgespräche mit Ex-Häftlingen und anderen Zeitzeugen sowie Ausstellungsmachern und Historikern zum jeweiligen Tagesthema stehen am Samstag und Sonntag um 16 Uhr, wochentags um 18.30 Uhr auf dem Programm. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenfrei.

Der 14. Mai dreht sich um Konzeption und Gestaltung der Dauerschau: 18 Uhr spricht der Historiker Bernd Faulenbach über den Konflikt von Zeitgeschichte und Erinnerungskultur. Am Sonntag stehen die Inschriften der Häftlinge im Mittelpunkt: 11.30 Uhr und 14.30 Uhr gibt es Sonderführungen. Am Montag geht es um die Geschichte des Ortes – Zeitzeugen berichten von den verschiedenen Phasen. Das Wirken des sowjetischen Geheimdienstes in Potsdam ist Thema am 17. Mai: 13 und 14.30 Uhr gibt es Sonderführungen durch das „Militärstädtchen Nr. 7“. Am 18. Mai geht es um Häftlingsbiografien, unter anderem mit Führungen für Schüler. Am 19. Mai wird die Geheimdienstgeschichte beleuchtet, zum Abschluss am Freitag das bürgerschaftliche Engagement seit den 1990er Jahren. jaha

www.gedenkstaette-leistikowstrasse.de

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