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WAS POTSDAMS BAUBEIGEORDNETE SAGT: Westliche Vorstadt

WAS POTSDAMS BAUBEIGEORDNETE SAGT Durch die Sanierung und Modernisierung weiterer Häuser hat sich die Qualität des Wohnstandortes weiter erhöht. Auch die Stadt trug zur Erhöhung der Zufriedenheit bei, u.

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WAS POTSDAMS BAUBEIGEORDNETE SAGT Durch die Sanierung und Modernisierung weiterer Häuser hat sich die Qualität des Wohnstandortes weiter erhöht. Auch die Stadt trug zur Erhöhung der Zufriedenheit bei, u.a. durch Neugestaltung von fünf Spielplätzen; zum Beispiel an der Erlöserkirche und an der Zimmerstraße. Nachahmenswert ist eine Unterstützung, wie sie im vergangenen Jahr der „Spielmulde“ Knobelsdorff-/Stormstraße durch privates Sponsoring zugute kam. Aber nicht nur im Wohnbereich tut sich etwas. Durch die Umgestaltung des Kaiserbahnhofs als Schulungszentrum der Deutschen Bahn, welches im Sommer seinen Betrieb aufnehmen wird, ist es gelungen, dieses wertvolle Denkmal zu erhalten. Neue Impulse setzt der Neubau des St. Josefs-Krankenhauses. Zur Verkehrsberuhigung wurde die Geschwister-Scholl-Straße mit einem lärmmindernden Belag versehen und Parktaschen eingerichtet. Leider fehlen für die Nebenstraßen die finanziellen Mittel. Durch die hohe Bebauungsdichte bleibt der ruhende Verkehr nicht unproblematisch. Im Erholungsbereich wurden ebenfalls Fortschritte erzielt. Der Uferweg entlang der Havel wurde mit dem Bau der Schafgrabenbrücke und der Weiterführung bis zur Kastanienallee fortgeführt. Durch den Bau des Rewe-Marktes an der Roseggerstraße und des Lidl-Marktes an der Zeppelinstraße haben sich die Versorgungsmöglichkeiten wesentlich verbessert. Leider wurde jedoch die Verkaufsstelle auf dem Kiewitt geschlossen. Ein steuernder Einfluss durch die Stadt ist in diesem privatwirtschaftlichen Bereich kaum möglich. Dr. Elke von Kuick-Frenz

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