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HINTERGRUND: Wettbewerb und Standortsuche

Alle 14 Entwürfe und Modelle des Wettbewerbs für die Gestaltung des Brauhausbergs werden ab dem 9. April in den Bahnhofspassagen öffentlich zu sehen sein.

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Alle 14 Entwürfe und Modelle des Wettbewerbs für die Gestaltung des Brauhausbergs werden ab dem 9. April in den Bahnhofspassagen öffentlich zu sehen sein. Den Wettbewerb hatte das Potsdamer Büro Löffler und Engel gewonnen. Als nächsten Schritt haben die Stadtwerke am Freitag den Architektenwettbewerb für das Bad gestartet. Unter 20 teilnehmenden Büros, darunter der Erst- und der Zweitplatzierte des städtebaulichen Wettbewerbs, wird das beste Konzept gesucht. Aufgabe sei es, den Badneubau im auf 23 Millionen Euro gedeckelten Kostenrahmen zu halten und es qualitativ herausragend zu gestalten. Das Bad soll Ende 2016 eröffnet werden. Der Standort des Bades ist seit Jahren umstritten. Zuletzt sollte das Bad im Bornstedter Feld neu gebaut werden – bezahlt mit den Erlösen aus dem Grundstücksverkauf am Brauhausberg. Doch es kam anders: An einer Bürgerbefragung im vergangenen Jahr beteiligten sich 70 000 Potsdamer. Zwei Drittel wollen ein Bad am Brauhausberg, nur ein Drittel votierte für den Standort Volkspark. PNN

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