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Sport: Wie erwartet Endstation im Pokalhalbfinale Rim Rockers waren eine Nummer zu hoch

Im Halbfinale um den Basketball-Landespokal zog der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow erwartungsgemäß gegen Topfavorit Barnim Rim Rockers mit 85:102 (11:22, 26:25, 20:30, 28:25) den Kürzeren. Damit gelang es Titelverteidigter RSV erstmals seit drei Jahren nicht, in das Pokalfinale und damit auch nicht in den DBB-Pokalwettbewerb einzuziehen.

Stand:

Im Halbfinale um den Basketball-Landespokal zog der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow erwartungsgemäß gegen Topfavorit Barnim Rim Rockers mit 85:102 (11:22, 26:25, 20:30, 28:25) den Kürzeren. Damit gelang es Titelverteidigter RSV erstmals seit drei Jahren nicht, in das Pokalfinale und damit auch nicht in den DBB-Pokalwettbewerb einzuziehen. Die Bernauer zeigten von Beginn an, warum sie nur haarscharf am Wiederaufstieg in die 2.Bundesliga gescheitert waren. „Irgendwie sah es teilweise so aus, als ob einige gegen den Topfavoriten nicht an einen Sieg geglaubt hatten. Letztlich eine klare Niederlage, die zeigt, dass wir noch viel zu tun haben“, analysierte Coach Vladimir Pastushenko. Im Finale setzten sich die Barnimer ungefährdet gegen Optik Rathenow mit 97:68 durch, die im anderen Halbfinale zuvor gegen Lauchhammer siegreich waren. M. B. RSV: Baumgartner 21, Scholtes 16, Fonseca 12, Nadollek 10, Jankowski 8, Binting 6, Landvoigt 4, Paul 4, Zenk 4

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