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Sport: Wiedersehen mit Höppner

Volleyball: SC Potsdam erwartet den TSV Rudow

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Über den Schwierigkeitsgrad der bevorstehenden Aufgabe ist sich Maria Kleefisch im Klaren. „Wir stehen vor einer sehr interessanten Partie, in der wir richtig gefordert sein werden“, sagte die Angriffsspielerin des Volleyball-Zweitligisten SC Potsdam gestern mit Blick auf das am Samstag anstehende Heimspiel gegen den Aufsteiger TSV Rudow (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee).

Der Blick auf die Resultate, die die Berlinerinnen in den bisherigen vier Zweitligapartien erreichten, lässt kaum nähere Schlüsse auf die wirkliche Spielstärke zu. Er weckte jedoch allemal Vorfreude auf ein hoffentlich spannendes und halbwegs ausgeglichen verlaufendes Derby.

Der TSV Rudow verstärkte sich im Sommer mit einigen jüngeren Spielerinnen des Köpenicker SC, der seine Reservemannschaft aus wirtschaftlichen Gründen aus der 2. Bundesliga Nord zurückzog. Beim SC Union Emlichheim ließ er am vergangenen Wochenende mit einem 3:0 aufhorchen. Die Partie beim VC Parchim, einem weiteren leistungsstarken Mitfavoriten dieser Spielklasse, verlor Rudow nur mit 2:3. Mit Melanie Höppner zählt eine ehemalige SC-Spielerin zu den Leistungsträgerinnen des TSV Rudow.

Die leicht favorisierten Gastgeberinnen müssen übermorgen auf die weiterhin knieverletzte Annahmespielerin Alina Fröhlich und aller Wahrscheinlichkeit nach auch auf die noch erkältete Blockspielerin Julia Plaschke verzichten. Alle anderen Spielerinnen stehen dem Tabellenführer zur Verfügung. T. G.

T. G.

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